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fbeta

_fbeta bietet ganzheitliche Begleitung und spezialisierte Beratung aus einer Hand für Innovatoren im Gesundheitswesen: Digital-Health-Hersteller, Industrie, Leistungserbringer, Krankenkassen und Spitzenorganisationen, um die Versorgung der Gesundheit von Bürger:innen, Versicherten und Patient:innen gemeinsam greifbar zu verbessern. Hierzu führt _fbeta Forschungs-, Digitalisierungs-, Vernetzungs- und Transformationsprojekte im Gesundheitswesen durch.

Das interdisziplinär aufgestellte Team aus u. a. Ärzt:innen, Informatiker:innen, Versorgungs­forscher:innen, Epidemiolog:innen, Projekt- und Testmanager:innen, Gesundheitsökonom:innen, Gesundheitswissenschaftler:innen, Interoperabilitäts- und Datenschutz-Expert:innen übernimmt die komplette Projektdurchführung von der Initiierung, Planung und Konzeption bis zur Entwicklung und Umsetzung. Dabei werden Ansätze aus Beratung, Wissenschaft und Management zu einem zeitgemäßen, agilen Arbeitsstil für Innovationen in Gesundheit und IT vereint.

_fbeta unterstützt das Thema „digitale Gesundheitsanwendungen“ von Anbeginn an. Mitarbeiter:innen von _fbeta waren an den Vorstudien des BMG zu den Qualitätskriterien (Projekte „AppKri“ und „AppQ“) sowie zur Ausarbeitung von Möglichkeiten der Erstattung im SGB (Projekte „Zugang mobiler Gesundheitstechnologien zur Gesetzlichen Krankenversicherung (ZuTech.GKV)“ und „I.DiGA.: Wege zu einer besseren Implementierung von digitalen Gesundheitsanwendungen in die Gesundheitsversorgung der GKV“ beteiligt. _fbeta hat das BfArM bei der Ausarbeitung des DiGA- und des DiPA-Leitfadens unterstützt und verschiedene Informationsveranstaltungen für Hersteller und Kassen zu DiGA-Themen durchgeführt. _fbeta berät DiGA-Hersteller entlang aller Fragestellungen auf dem Weg durch den DiGA-Fast-Track. Dieses beginnt mit dem Marktzugang („Ist § 33a SGB V überhaupt das bestgeeignete Instrument?“) und reicht über die Bewertung der Vorstudie und die Unterstützung beim Design der Evaluationsstudie bis zur Beratung zur technischen Umsetzung der Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen und der konkreten Unterstützung bei der Überführung der verarbeiteten Daten in das Format des DiGA-MIOs. Ca. ein Drittel der aktuell im BfArM-Verzeichnis gelisteten DiGA wurden durch _fbeta auf dem Weg durch den DiGA-Fast-Track begleitet.

Fraunhofer FOKUS 

Fraunhofer FOKUS erforscht die Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie. Seit 1988 unterstützt es Wirtschaftsunternehmen und öffentliche Verwaltung in der Gestaltung und Umsetzung des digitalen Wandels. Dazu bietet Fraunhofer FOKUS Forschungsleistungen von der Anforderungsanalyse über Beratung, Machbarkeitsstudien, Technologieentwicklung bis hin zu Prototypen und Piloten in den Geschäftsbereichen Digital Public Services, Future Applications and Media, Quality Engineering, Smart Mobility, Software-based Networks, Vernetzte Sicherheit, Visual Computing und Analytics an. Mit rund 460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin und einem jährlichen Budget von 34,5 Millionen Euro gehört Fraunhofer FOKUS zu den größten IKT-Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft. Es erwirtschaftet gut 80 Prozent seines Budgets aus Aufträgen der Industrie und der öffentlichen Hand.